„Moderne Wohnstrukturen für pflegebedürftige und behinderte Menschen, die dem weit verbreiteten Wunsch nach einem möglichst langen Verbleib im gewohnten Lebensumfeld Rechnung tragen, bedürfen neuer Strategien und flexibler Übergänge. Dem haben wir in Baden-Württemberg ordnungsrechtlich bereits mit dem Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Rechnung getragen. Das nun geplante Förderprogramm für ambulante Wohngemeinschaften setzt den eingeschlagenen Weg konsequent fort. Dementsprechend unterstützen wir es ausdrücklich.
Zudem ist für uns zentral, dass ambulante Wohngemeinschaften auf Grund ihrer überschaubaren Größe und ihres Grundverständnisses in besonderer Weise geeignet sind, nachhaltig von der zielgerichteten Vernetzung pflegender Angehöriger, ehrenamtlicher Unterstützung und professioneller Hilfe zu profitieren. Damit wird einerseits selbstbestimmtes Wohnen ermöglicht und andererseits durch gegenseitige Übernahme von Verantwortung sowie durch Nutzung von Synergieeffekten Versorgungssicherheit gewährleistet.“
Zudem ist für uns zentral, dass ambulante Wohngemeinschaften auf Grund ihrer überschaubaren Größe und ihres Grundverständnisses in besonderer Weise geeignet sind, nachhaltig von der zielgerichteten Vernetzung pflegender Angehöriger, ehrenamtlicher Unterstützung und professioneller Hilfe zu profitieren. Damit wird einerseits selbstbestimmtes Wohnen ermöglicht und andererseits durch gegenseitige Übernahme von Verantwortung sowie durch Nutzung von Synergieeffekten Versorgungssicherheit gewährleistet.“
