„Wir gratulieren Kai Gniffke zu seiner Wahl zum neuen Intendanten des Südwestrundfunks und wünschen ihm für seine neuen Aufgaben viel Erfolg und alles Gute. Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk kommt in diesen unruhigen Zeiten eine besondere Rolle zu. Er muss mit seinem Qualitätsjournalismus Orientierung bieten in einer Gesellschaft, in der sich das Mediennutzungsverhalten rapide ändert und für die es ganz besonders darauf ankommt, dass Meldungen sauber recherchiert sind. Auch niveauvolle, informative und kulturstiftende Unterhaltung gewinnt angesichts immer neuer Formate aus der ganzen Welt weiter an Bedeutung.
Es ist daher richtig, dass Gniffke den SWR zum „Innovationstreiber Nummer 1“ machen will. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss die Herausforderungen der sich rasant verändernden Medienwelt annehmen und meistern. Wir freuen uns, dass Gniffke zugesagt hat, die Trimedialität voranzutreiben. Als zurückkehrendes „Kind des SWR“ tritt er mit viel Erfahrung in der ARD, neuen Ideen und einem erfrischenden Blick von außen an.
Unser Glückwunsch an Kai Gniffke ist verbunden mit dem Dank an alle anderen Bewerberinnen und Bewerber, die sich hätten vorstellen können, die Nachfolge von Peter Boudgoust anzutreten. Die Gremienmitglieder hatten am Ende eine schwierige Wahl zwischen zwei exzellenten Kandidaten zu treffen. Wir freuen uns, dass Steffi Schneider uns als kompetente Baden-Württemberg-Expertin in einer herausgehobenen Führungsposition im SWR erhalten bleiben wird.“
Es ist daher richtig, dass Gniffke den SWR zum „Innovationstreiber Nummer 1“ machen will. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss die Herausforderungen der sich rasant verändernden Medienwelt annehmen und meistern. Wir freuen uns, dass Gniffke zugesagt hat, die Trimedialität voranzutreiben. Als zurückkehrendes „Kind des SWR“ tritt er mit viel Erfahrung in der ARD, neuen Ideen und einem erfrischenden Blick von außen an.
Unser Glückwunsch an Kai Gniffke ist verbunden mit dem Dank an alle anderen Bewerberinnen und Bewerber, die sich hätten vorstellen können, die Nachfolge von Peter Boudgoust anzutreten. Die Gremienmitglieder hatten am Ende eine schwierige Wahl zwischen zwei exzellenten Kandidaten zu treffen. Wir freuen uns, dass Steffi Schneider uns als kompetente Baden-Württemberg-Expertin in einer herausgehobenen Führungsposition im SWR erhalten bleiben wird.“