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Lauda-Königshofen: Keltenfunde sollen Teil des landesweiten Keltenkonzepts werden

Im Gespräch ging es darum, wie die Keltenfunde der Region in die Keltenkonzeption des Landes eingebunden werden können. „Die Aufnahme der keltischen Fundstätten im Main-Tauber-Kreis in das landesweite Keltenkonzept ist einen wichtigen Schritt weiter gekommen“, so Reinhart im Anschluss an das Gespräch. 
Das Land hat kürzlich beschlossen, die keltischen Funde im Land unter ein gemeinsames Konzept zu stellen, hierzu gehören u.a. die Fundorte Heuneburg, Heidengraben oder Ipf. Einig war sich die Gesprächsrunde darin, dass die keltischen Funde im Taubertal ein besonderes Alleinstellungsmerkmal alleine dadurch besäßen, dass hier keine römischen Einflüsse zu erkennen seien, auch sei der Übergang von der Keltischen zur Germanischen Kultur hier besonders deutlich erkennbar. Dies sei eine ideale Ergänzung für die landesweite Keltenkonzeption. "Die Keltenkonzeption des Landes kann ein kulturhistorisches und touristisches Highlight werden“, sagte Reinhart.
Staatssekretärin Olschowski lobte im Gespräch die bisherige Arbeit. Angedacht sei, dass die Fundstätten finanziell unterstützt werden, diese dann aber in Trägerschaft der örtlichen Kommunen oder Vereine verbleiben sollen. Im Frühherbst wird sie an einem Besichtigungstermin vor Ort teilnehmen.

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