„Jetzt sind die Fraktionen am Zug. Uns geht es um die Zukunftsfähigkeit des Landes. Wir müssen vor allem die Bereiche Innovation, Forschung und Entwicklung in den Blick nehmen. Hier gilt es, gerade bei den Hochschulen anzusetzen. Seit langem haben wir gefordert, dass das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst seine Aufgaben erledigen muss. Uns ist eine nennenswerte Summe und die damit verbundene Erhöhung der Mittel für die kommenden fünf Jahre im Hochschulfinanzierungsvertrag II ein zentrales Anliegen“, betonte Reinhart.
„Das wäre ein starkes Signal und eine sehr nachhaltige Investition in die Zukunft des Landes. Unsere Hochschulen sind ein Eckpfeiler für unseren Erfolg. Die viel zu geringe Anmeldung des Wissenschaftsministeriums in den Haushalsberatungen war ein Kardinalfehler von Ministerin Bauer. Das war für die Hochschulpolitiker unserer Fraktion noch nie nachvollziehbar“, betonte die Vorsitzende des Arbeitskreises Wissenschaft, Forschung und Kunst Marion Gentges.