„Die Kultusministerkonferenz hat richtig entschieden. Die CDU-Landtagsfraktion hat Kulturministerin Dr. Susanne Eisenmann darin bestärkt, sich gegenüber den anderen Ländern dafür einzusetzen, dass in der aktuellen Lage eine komplette Absage der Abiturprüfungen bundesweit nicht in Frage kommt.
Neben einem vitalen Lebenszeichen für unseren Föderalismus bedeutet die Entscheidung auch, dass Schülerinnen und Schüler nicht vor das Problem gestellt werden, dass einzelne Unternehmen oder Universitäten, vor allem im Ausland, das Abitur in diesem Jahr nicht anerkennen. Im Interesse unserer Schülerinnen und Schüler an allen Schulen müssen wir die Lage ständig neu bewerten und aktuell handeln. Hier vertraue ich auch auf den intensiven Austausch innerhalb der Kultusministerkonferenz.“
Neben einem vitalen Lebenszeichen für unseren Föderalismus bedeutet die Entscheidung auch, dass Schülerinnen und Schüler nicht vor das Problem gestellt werden, dass einzelne Unternehmen oder Universitäten, vor allem im Ausland, das Abitur in diesem Jahr nicht anerkennen. Im Interesse unserer Schülerinnen und Schüler an allen Schulen müssen wir die Lage ständig neu bewerten und aktuell handeln. Hier vertraue ich auch auf den intensiven Austausch innerhalb der Kultusministerkonferenz.“