Platzhalter Meldung CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg

Land fördert Produktion von Corona-Schnelltest mit sechs Millionen Euro

Das Gerät, mit dem das neuartige Coronavirus nachgewiesen werden kann, soll in sehr kurzer Zeit auf den Markt kommen. Es wurde vom Hahn-Schickard-Institut für Mikroanalysesysteme in Freiburg gemeinsam mit dem aus dem Institut hervorgegangenen Start-up Spindiag GmbH konzipiert. Innerhalb von ungefähr 30 Minuten wird das mobile Gerät eine verlässliche Analyse darüber liefern, ob eine Person mit dem Virus infiziert ist.
Unser wirtschaftspolitischer Sprecher, Claus Paal, sagt: „Die Innovationsallianz Baden-Württemberg, dessen Teil das Hahn-Schickard-Institut ist, beweist einmal mehr ihre Leistungsfähigkeit – was insbesondere in der aktuellen Zeit ein überaus großes Plus ist. Ursprünglich war das Gerat für den Nachweis antibiotikaresistenter Erreger entwickelt. Jetzt kann die bestehende Entwicklung innerhalb kürzester Zeit zu einem SARS-CoV-2-Schnelltest weiterentwickelt werden. Prioritär soll der Test in Krankenhäusern, Arztpraxen oder beispielsweise Altenheimen landesweit zur Verfügung stehen.“
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