Im Land öffnen schrittweise wieder alle Schulen und Kitas. Bereits seit Montag kommen die Schüler, die vor Abschlussprüfungen stehen, wieder in die Klassenzimmer. Ab 18. Mai sollen Grundschüler der vierten Klasse wieder zeitweise Präsenzunterricht erhalten, um auf weiterführende Schulen vorbereitet zu werden. Ebenfalls am 18. Mai sollen die Kitas für bis zu 50 Prozent der Kinder geöffnet werden.
Nach den Pfingstferien können alle Schüler zumindest zeitweise wieder zur Schule gehen. Der Präsenzunterricht wird dann mit dem Lernen zu Hause kombiniert. Die Jahrgangsstufen sollen zu unterschiedlichen Zeiten in die Schulen kommen – die Klassen werden verkleinert, um Abstandsgebote einhalten zu können. Ein normaler Betrieb ist aber erst wieder möglich, wenn keine Abstandsregeln mehr eingehalten werden müssen.
Nach den Pfingstferien soll an den Grundschulen, Gymnasien, Realschulen, Haupt- und Werkrealschulen sowie Gemeinschaftsschulen alle Klassenstufen im wöchentlichen Wechsel in den Schulen unterrichtet werden. Dauerhaften Präsenzunterricht soll es für Schüler geben, die vor dem Abschluss stehen. Auch die beruflichen Schulen sollen nach den Pfingstferien in den zeitweisen Präsenzunterricht einbezogen werden. In den Sommerferien soll es laut Eisenmann freiwillige Lernangebote geben, damit Schüler den Lernstoff vertiefen können.
Nach den Pfingstferien können alle Schüler zumindest zeitweise wieder zur Schule gehen. Der Präsenzunterricht wird dann mit dem Lernen zu Hause kombiniert. Die Jahrgangsstufen sollen zu unterschiedlichen Zeiten in die Schulen kommen – die Klassen werden verkleinert, um Abstandsgebote einhalten zu können. Ein normaler Betrieb ist aber erst wieder möglich, wenn keine Abstandsregeln mehr eingehalten werden müssen.
Nach den Pfingstferien soll an den Grundschulen, Gymnasien, Realschulen, Haupt- und Werkrealschulen sowie Gemeinschaftsschulen alle Klassenstufen im wöchentlichen Wechsel in den Schulen unterrichtet werden. Dauerhaften Präsenzunterricht soll es für Schüler geben, die vor dem Abschluss stehen. Auch die beruflichen Schulen sollen nach den Pfingstferien in den zeitweisen Präsenzunterricht einbezogen werden. In den Sommerferien soll es laut Eisenmann freiwillige Lernangebote geben, damit Schüler den Lernstoff vertiefen können.