Anlässlich der Landtagsdebatte „Masterplan Kultur – Kunst trotz Abstand“ trat unsere Sprecherin für Kulturpolitik, Julia Philippi, für so viel Öffnung wie möglich im Kunst- und Kulturbereich ein.
Philippi sagte: „Es ist ein fatales Signal, wenn Theaterbühnen im Vergleich zum Fußballplatz offensichtlich nachrangig behandelt werden. Gerade in den darstellenden Künsten haben wir so viele kreative Menschen, die in der Lage sind, Hygieneregeln einfallsreich umzusetzen und ihre Auftritte entsprechend zu adaptieren. Geben wir ihnen die Chance, dies zu tun. Deshalb brauchen wir dringend Perspektiven für unsere Künstlerinnen und Künstler.“
Aufgrund der Corona-Pandemie benötige auch dieser Kulturbereich Unterstützung. Vor allem auf die Amateure soll verstärkt geachtet werden. Philippi sagte: „Lassen Sie uns gemeinsam Künstlerinnen und Künstler unterstützen, unabhängig davon, in welcher Sparte sie arbeiten, unabhängig davon, ob sie als Profi oder als Amateur tätig sind. Sobald es der Infektionsschutz erlaubt, wollen wir dafür sorgen, dass Künstlerinnen und Künstler, ihr Publikum, aber genauso wir als Gesellschaft insgesamt, wir alle von den positiven Effekten der Kultur profitieren.“
Philippi sagte: „Es ist ein fatales Signal, wenn Theaterbühnen im Vergleich zum Fußballplatz offensichtlich nachrangig behandelt werden. Gerade in den darstellenden Künsten haben wir so viele kreative Menschen, die in der Lage sind, Hygieneregeln einfallsreich umzusetzen und ihre Auftritte entsprechend zu adaptieren. Geben wir ihnen die Chance, dies zu tun. Deshalb brauchen wir dringend Perspektiven für unsere Künstlerinnen und Künstler.“
Aufgrund der Corona-Pandemie benötige auch dieser Kulturbereich Unterstützung. Vor allem auf die Amateure soll verstärkt geachtet werden. Philippi sagte: „Lassen Sie uns gemeinsam Künstlerinnen und Künstler unterstützen, unabhängig davon, in welcher Sparte sie arbeiten, unabhängig davon, ob sie als Profi oder als Amateur tätig sind. Sobald es der Infektionsschutz erlaubt, wollen wir dafür sorgen, dass Künstlerinnen und Künstler, ihr Publikum, aber genauso wir als Gesellschaft insgesamt, wir alle von den positiven Effekten der Kultur profitieren.“