Wegen der hohen Infektionsgefahr mit dem Corona-Virus sind Singen und Blasmusik seit Ausbruch der Pandemie verboten – dies betrifft vor allem auch den Musikunterricht an Schulen. Nach den Sommerferien könnte sich dies jedoch ändern. im Rahmen einer aktuellen Debatte im Landtag verteidigte unser Mitglied im Arbeitskreis Kultus, Jugend und Sport und Musikexperte, Dr. Alexander Becker, die Politik der Kultusministerin Susanne Eisenmann.
Becker sagte: "Auf Grundlage der bisherigen Risikoeinschätzungen des Virus werden behutsame Vorgaben gemacht um die Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg zu schützen. Es werden Entscheidungen getroffen, darunter auch das Unterlassen des Musikunterrichts zum Schutz der Schüler vor dem Virus. Unsere CDU Fraktion ist auf keinen Fall gegen das musizieren an Schulen, doch der Schutz vor dem Virus steht bei uns an oberster Stelle."
Singen und Musizieren seien unentbehrliche Bestandteile jeder ganzheitlichen Bildung. Eine behutsame Öffnung des Musikunterrichts für Gesang und für Blasinstrumente sei möglich, so Becker.
Becker sagte: "Auf Grundlage der bisherigen Risikoeinschätzungen des Virus werden behutsame Vorgaben gemacht um die Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg zu schützen. Es werden Entscheidungen getroffen, darunter auch das Unterlassen des Musikunterrichts zum Schutz der Schüler vor dem Virus. Unsere CDU Fraktion ist auf keinen Fall gegen das musizieren an Schulen, doch der Schutz vor dem Virus steht bei uns an oberster Stelle."
Singen und Musizieren seien unentbehrliche Bestandteile jeder ganzheitlichen Bildung. Eine behutsame Öffnung des Musikunterrichts für Gesang und für Blasinstrumente sei möglich, so Becker.