Im NCT (Nationale Centrum für Tumorerkrankungen) arbeiten Mediziner und Wissenschaftler vieler Disziplinen Seite an Seite, um wissenschaftliche Erkenntnisse schnell in klinische Anwendungen umzusetzen. Sie alle verfolgen den Grundgedanken des NCT:
Gemeinsam gegen Krebs – mit dem Menschen im Mittelpunkt.
Im NCT Heidelberg bündeln das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), zwei herausragende Institutionen der Forschung und der Patientenversorgung, ihre Kräfte zum Wohle der Patienten. Dadurch erhalten Patienten mit Krebserkrankungen am NCT eine Therapie, die dem neuesten Stand des Wissens entspricht.
Gemeinsam gegen Krebs – mit dem Menschen im Mittelpunkt.
Im NCT Heidelberg bündeln das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), zwei herausragende Institutionen der Forschung und der Patientenversorgung, ihre Kräfte zum Wohle der Patienten. Dadurch erhalten Patienten mit Krebserkrankungen am NCT eine Therapie, die dem neuesten Stand des Wissens entspricht.
Die Abgeordneten der CDU-Landtagsfraktion wurden freundlich von Herrn Prof. Dr. Ingo Autenrieth (Leitender Ärztlicher Direktor) empfangen. Daraufhin folgte ein interessanter Vortrag von Herrn Prof. Dr. Guy Ungerechts (Stellv. Ärztlicher Direktor des NCT) mit anschließender Führung durch das NCT.
Gute Gespräche und ein guter Austausch zur Zukunft des Uniklinikum Heidelberg wurden mit Herrn Prof. Dr. Ingo Autenrieth, Herrn Prof. Dr. Hans-Georg Kräusslich, Herrn Reisch und Herrn Prof. Dr. Guy geführt.
Unser Fraktionsvorsitzender Prof. Dr. Reinhart lobte die spannende, informative und für uns alle lebenswichtige Arbeit des NCT in Heidelberg.
„Mir war es wichtig, direkt vor Ort mir die aktuellen Entwicklungen und Zukunftspläne anzuschauen. Denn: einmal sehen ist besser als tausendmal hören! Es waren interessante und informative Eindrücke!“, so Prof. Dr. Reinhart.
„Mir war es wichtig, direkt vor Ort mir die aktuellen Entwicklungen und Zukunftspläne anzuschauen. Denn: einmal sehen ist besser als tausendmal hören! Es waren interessante und informative Eindrücke!“, so Prof. Dr. Reinhart.