Die CDU-Landtagsfraktion hatte sich im Rahmen der Haushaltsberatungen zum Doppelhaushalt 2020/21 erfolgreich dafür eingesetzt, dass die notwendigen Finanzmittel für die Gründung des Landeswaldverbands zur Verfügung gestellt werden. Der Landeswaldverband wurde am 10. Mai 2020 gegründet.
Im Rahmen des Termins wurde den Abgeordneten nun zum einen die Struktur des Landeswaldverbands sowie dessen Arbeitsschwerpunkte im Einzelnen dargestellt. Ziel sei es, nicht nur einen Dachverband zu bilden, sondern vielmehr zu einem Knotenpunkt für alle Akteure rund um den Wald zu werden. In diesem Zusammenhang verliehen die Verbandsvertreter ihrer Sorge Ausdruck, dass die künftige Förderung nicht gesichert sei. Aktuell stehen nur Mittel für 2020/21 zur Verfügung. Der Vorsitzende des Arbeitskreises Ländlicher Raum und Verbraucherschutz, Dr. Patrick Rapp MdL, sagte zu, dass man sich auch weiterhin dafür einsetzen werde, dass die erforderlichen Gelder dauerhaft zur Verfügung gestellt werden.
Im Folgenden wurde auf die angespannte Situation in den Wäldern eingegangen. Aufgrund der Trockenheit in den vergangenen Jahren und dem Borkenkäferbefall haben die Schäden ein Rekordniveau erreicht. Es bestand Einigkeit, dass die Waldbesitzenden zwingend Unterstützung sowohl im Zusammenhang mit der Schadensbeseitigung als auch mit Blick auf den Wiederaufbau benötigen. Die Vertreter des LWV machten deutlich, dass mit dem Notfallplan Wald ein wichtiger Schritt bei der Schadensbeseitigung gemacht worden sei.
Bei der Waldstrategie Baden-Württemberg müsse nun die Zukunft des Waldes im Vordergrund stehen. Auch hier gelte es, die erforderlichen personellen und finanziellen Ressourcen sicherzustellen, um auch in Zukunft eine nachhaltige Waldbewirtschaftung gewährleisten zu können und den Waldumbau hin zu mehr Klimastabilität voranzubringen. Die Vertreter des Arbeitskreises machten an dieser Stelle deutlich, dass die Zielsetzungen identisch seien und der Erhalt des Waldlandes Baden-Württemberg für die CDU-Landtagsfraktion oberste Priorität habe. Man werde sich daher sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene dafür einsetzen, dass die notwendigen Hilfestellungen erfolgen.
Im Rahmen des Termins wurde den Abgeordneten nun zum einen die Struktur des Landeswaldverbands sowie dessen Arbeitsschwerpunkte im Einzelnen dargestellt. Ziel sei es, nicht nur einen Dachverband zu bilden, sondern vielmehr zu einem Knotenpunkt für alle Akteure rund um den Wald zu werden. In diesem Zusammenhang verliehen die Verbandsvertreter ihrer Sorge Ausdruck, dass die künftige Förderung nicht gesichert sei. Aktuell stehen nur Mittel für 2020/21 zur Verfügung. Der Vorsitzende des Arbeitskreises Ländlicher Raum und Verbraucherschutz, Dr. Patrick Rapp MdL, sagte zu, dass man sich auch weiterhin dafür einsetzen werde, dass die erforderlichen Gelder dauerhaft zur Verfügung gestellt werden.
Im Folgenden wurde auf die angespannte Situation in den Wäldern eingegangen. Aufgrund der Trockenheit in den vergangenen Jahren und dem Borkenkäferbefall haben die Schäden ein Rekordniveau erreicht. Es bestand Einigkeit, dass die Waldbesitzenden zwingend Unterstützung sowohl im Zusammenhang mit der Schadensbeseitigung als auch mit Blick auf den Wiederaufbau benötigen. Die Vertreter des LWV machten deutlich, dass mit dem Notfallplan Wald ein wichtiger Schritt bei der Schadensbeseitigung gemacht worden sei.
Bei der Waldstrategie Baden-Württemberg müsse nun die Zukunft des Waldes im Vordergrund stehen. Auch hier gelte es, die erforderlichen personellen und finanziellen Ressourcen sicherzustellen, um auch in Zukunft eine nachhaltige Waldbewirtschaftung gewährleisten zu können und den Waldumbau hin zu mehr Klimastabilität voranzubringen. Die Vertreter des Arbeitskreises machten an dieser Stelle deutlich, dass die Zielsetzungen identisch seien und der Erhalt des Waldlandes Baden-Württemberg für die CDU-Landtagsfraktion oberste Priorität habe. Man werde sich daher sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene dafür einsetzen, dass die notwendigen Hilfestellungen erfolgen.