Insgesamt konnten fast 8.000 Euro an Spenden für zwei Projekte in Afrika gesammelt werden. Die Spendenscheckübergabe fand nun am Rande der Fraktionssitzung in Stuttgart mit dem Fraktionsvorsitzenden Prof. Dr. Wolfgang Reinhart und dem Sprecher für Entwicklungszusammenarbeit, Dr. Albrecht Schütte MdL, statt.
In Burundi, mit dem das Land Baden-Württemberg seit vielen Jahren partnerschaftlich verbunden ist, fehlt es in den Krankenhäusern nicht nur an Personal, sondern häufig auch an der medizinischen Grundausstattung und notwendigen Medikamenten. 4.675 Euro kamen für die Krankenstation in Mutumba für das Team von Sr. Lisette zusammen.
Das zweite Projekt geht auf die Initiative von Frau Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch zurück. Der Freundeskreis BAREKA aus Untergruppenbach unterstützt die Bevölkerung in Burkina-Faso beim Zugang zu Trinkwasser durch die Instandsetzung von Brunnen. Hier kamen 2.940 Euro zusammen. „Es freut mich, dass wir einen direkten Beitrag für diese beiden Hilfsprojekte leisten können“, so Schütte.
Die CDU-Fraktion setzt sich seit vielen Jahren für den Ausbau der Entwicklungszusammenarbeit des Landes ein. Besonders eng wird die Arbeit in Burundi, dem Partnerland Baden-Württembergs begleitet. „Hier ist die Stärkung des Gesundheitssystem ein zentrales Anliegen der Fraktion“, erläutert Schütte, der die Aktivitäten der Fraktion in diesem Bereich koordiniert.
Das zweite Projekt geht auf die Initiative von Frau Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch zurück. Der Freundeskreis BAREKA aus Untergruppenbach unterstützt die Bevölkerung in Burkina-Faso beim Zugang zu Trinkwasser durch die Instandsetzung von Brunnen. Hier kamen 2.940 Euro zusammen. „Es freut mich, dass wir einen direkten Beitrag für diese beiden Hilfsprojekte leisten können“, so Schütte.
Die CDU-Fraktion setzt sich seit vielen Jahren für den Ausbau der Entwicklungszusammenarbeit des Landes ein. Besonders eng wird die Arbeit in Burundi, dem Partnerland Baden-Württembergs begleitet. „Hier ist die Stärkung des Gesundheitssystem ein zentrales Anliegen der Fraktion“, erläutert Schütte, der die Aktivitäten der Fraktion in diesem Bereich koordiniert.
Die Hilfsprojekte im Überblick:
Unterstützung eines Hospitals in unserem Partnerland Burundi
Burundi, mit dem wir seit vielen Jahrzehnten partnerschaftlich verbunden sind, gilt noch immer als eines der ärmsten Länder der Welt. Schätzungsweise 64 Prozent der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze. In Krankenhäusern fehlt es oft an Personal, medizinischer Grundausstattung, notwendigen Medikamenten und Kliniken, die die Menschen in den abgelegenen Landstrichen auch erreichen können.
Insbesondere vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie wollen wir die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in Mutumba in verbessern. Denn aktuell hat weniger als die Hälfte der Bevölkerung in Burundi Zugang zum Gesundheitssystem. Deshalb wollen wir den Bau eines Hospitals von Schwester Lisette unterstützen.
Insbesondere vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie wollen wir die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in Mutumba in verbessern. Denn aktuell hat weniger als die Hälfte der Bevölkerung in Burundi Zugang zum Gesundheitssystem. Deshalb wollen wir den Bau eines Hospitals von Schwester Lisette unterstützen.
Unterstützung von Brunnenreparaturen in Burkina-Faso
Burkina-Faso zählt zu den ärmsten Ländern der Erde und ist zudem stark vom Klimawandel betroffen. In den entlegenen Dörfern am Rande des Sahel gibt es nach wie vor nicht genügend Trinkwasser in erreichbarer Nähe. Bohrbrunnen verbessern die Versorgung nachhaltig. Mit der Instandsetzung von Brunnen wollen wir die Bevölkerung mit Trinkwasser versorgen und dabei helfen, ihr Einkommen und ihre Ernährung nachhaltig zu sichern. Zusammen mit einer Partnerorganisation kümmert sich der Freundeskreis BAREKA aus Untergruppenbach seit einigen Jahren um die Reparatur vorhandener Brunnen. Ziel des Projekts ist die ganzjährige Versorgung mit hygienisch sauberem Wasser.