Izsák der Ende Oktober 2020 sein Amt als neuer Generalkonsul von Ungarn angetreten und das Konsulat in der Christophstraße übernommen hatte, war bereits zuvor als Erster Gesandter von Ungarn in der ungarischen Botschaft in Berlin tätig und konnte bereits dort Kontakte zur Landespolitik pflegen.
„Die CDU-Landtagsfraktion ist sich bewusst, welchen Beitrag Ungarn zur deutschen Einheit und zur friedlichen Überwindung des Kalten Krieges geleistet hat", so Reinhart. Die Probleme der heutigen Zeit trennten beide Länder zwar in einigen Punkten, aber es gebe immer noch vieles, was sie verbinde. Daran solle man in Zukunft stärker anknüpfen.
Mit der Donauraumstrategie gäbe es dafür vielfältige Anknüpfungspunkte: „Hier geht es darum, gemeinsam die weitere Entwicklung des Donauraums voranzubringen. Die CDU-Landtagsfraktion hat frühzeitig das wirtschaftliche, politische und kulturelle Potenzial der Donauraumregion erkannt und die Einrichtung einer Donauraumstrategie maßgeblich vorangetrieben. Für uns ist klar, dass es im Interesse des Landes liegt, den Donauraum sowohl politisch als auch gesellschaftlich zu stabilisieren. Mit über 100 Millionen Bürgerinnen und Bürgern ist die Makroregion ein wichtiger Wachstumsmarkt", unterstrich Reinhart.
„Die CDU-Landtagsfraktion ist sich bewusst, welchen Beitrag Ungarn zur deutschen Einheit und zur friedlichen Überwindung des Kalten Krieges geleistet hat", so Reinhart. Die Probleme der heutigen Zeit trennten beide Länder zwar in einigen Punkten, aber es gebe immer noch vieles, was sie verbinde. Daran solle man in Zukunft stärker anknüpfen.
Mit der Donauraumstrategie gäbe es dafür vielfältige Anknüpfungspunkte: „Hier geht es darum, gemeinsam die weitere Entwicklung des Donauraums voranzubringen. Die CDU-Landtagsfraktion hat frühzeitig das wirtschaftliche, politische und kulturelle Potenzial der Donauraumregion erkannt und die Einrichtung einer Donauraumstrategie maßgeblich vorangetrieben. Für uns ist klar, dass es im Interesse des Landes liegt, den Donauraum sowohl politisch als auch gesellschaftlich zu stabilisieren. Mit über 100 Millionen Bürgerinnen und Bürgern ist die Makroregion ein wichtiger Wachstumsmarkt", unterstrich Reinhart.