Zu Beginn des Gesprächs wurden die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Weinbau angesprochen. Die Krise macht sich auch hier, wie in anderen Branchen mit engem Bezug zur Gastronomie, bei den Absatzmöglichkeiten bemerkbar. Auch wenn die Direktvermarktung erfreulicherweise weiterhin möglich ist, kann dies den Verlust nicht auffangen.
Im Anschluss stellte Herr Präsident Hohl den Maßnahmenplan des Weinbauverbands Württemberg zum Erhalt der Kulturlandschaft und zur Stärkung des Weinbaus in Württemberg vor. Dabei wurde deutlich, dass die Vorschläge des Verbands sich an vielen Stellen mit den Zielsetzungen des Arbeitskreises decken. Einigkeit bestand insbesondere auch mit Blick auf das Thema Risikovorsorge und dem in dieser Legislaturperiode vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz mit der Unterstützung der CDU-Fraktion auf den Weg gebrachten Pilotprojekt. Das Pilotprojekt „Förderung einer Mehrgefahrenversicherung zur Verbesserung der Risikovorsorge“ stellt einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung dar.
Die Abgeordneten versicherten, dass es gemeinsames Ziel sei, die Förderung der Mehrgefahrenversicherung künftig dauerhaft anbieten zu können und diese inhaltlich weiter auszubauen. Man werde diesen Punkt sowie die weiteren Anregungen in der kommenden Legislaturperiode nicht aus den Augen verlieren und den engen Austausch mit dem Weinbauverband fortsetzen.
Die Abgeordneten versicherten, dass es gemeinsames Ziel sei, die Förderung der Mehrgefahrenversicherung künftig dauerhaft anbieten zu können und diese inhaltlich weiter auszubauen. Man werde diesen Punkt sowie die weiteren Anregungen in der kommenden Legislaturperiode nicht aus den Augen verlieren und den engen Austausch mit dem Weinbauverband fortsetzen.