Zur Pressemitteilung „Solare Stromerzeugung auf rund 260 straßennahen Flächen möglich“ sagen der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Manuel Hagel MdL und der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Thomas Dörflinger MdL:
Fraktionsvorsitzender Manuel Hagel MdL: „Bevor wir gute Ackerböden für PV-Anlagen nutzen, wollen wir alle bereits versiegelten Flächen vorrangig in Betracht ziehen. Unser Vorschlag war es, dass bereits versiegelte Flächen, etwa entlang von Autobahnen oder auch an Autobahnohren, viel stärker als bisher für den Photovoltaik-Ausbau genutzt werden. Ich begrüße es sehr, dass das Verkehrsministerium unsere Idee aufgegriffen hat und erste Maßnahmen mit Prüfungen und einer Interessenbekundung eingeleitet hat. Die große Resonanz zeigt uns, dass wir mit dieser Idee absolut richtigliegen. Da bleiben wir dran und packen als nächstes PV-Anlagen auf Deponien und Baggerseen an.“
Vorsitzender des Arbeitskreises Verkehr der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Thomas Dörflinger MdL: „Die große Resonanz zeigt uns, dass wir mit dieser Idee absolut richtigliegen. Als Vorbild kann der Solarpark in Tübingen am „Lustnauer Ohr“ dienen. Das ist das Modellprojekt, das Pate stehen sollte für das ganze Land. Die dort benötigten neun Jahre zur Realisierung sind jedoch eine absurd lange Zeit. Alle Hemmnisse und Vorschriften die solchen sinnvollen Maßnahmen im Wege stehen, müssen aus dem Weg geräumt werden. Das Ermöglichen der Planungsbeschleunigung muss hier eine top Priorität bekommen.“