Zur dpa-Meldung „Grün-Schwarz findet Lösung im Streit um Verbot von Gender-Sprache“ sagt der Abgeordnete der CDU-Landtagsfraktion, Andreas Sturm MdL:
„Die grün-schwarze Landesregierung hat einen Kompromiss gefunden. Das ist gut so. Es geht um Verlässlichkeit und um gutes Regieren. Ich danke hier besonders unserem Innenminister Thomas Strobl. Der Kompromiss zeichnet jetzt die Schnittmenge nach, die in dieser Frage mit unserem Grünen Partner in der Koalition vorhanden ist. Davon unbenommen ist: Die Beschlusslage der CDU gilt. Da bleiben wir auch weiter dran. Natürlich hat jeder Mensch im privaten Umfeld alle Freiheiten zu sprechen und zu schreiben, wie sie oder er will. Sensibilität in der Sprache ist für uns sehr bedeutend. Ich halte Gendern aber nicht für inklusiv und verbindend, sondern für exklusiv, da es schwer verständlich ist.“