Zur bundesweiten Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien sagt die familienpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Isabell Huber MdL:
„Wenn Eltern psychisch oder suchtkrank sind, leiden auch die Kinder darunter. Und das oft nicht nur unmittelbar, sondern auch im Laufe ihres gesamten Lebens. So ist ihr Risiko, als Erwachsene selbst suchtkrank zu werden, im Vergleich zu Kindern aus nicht süchtigen Familien, bis zu sechsfach höher. Zudem ist das Risiko, selbst psychisch zu erkranken, deutlich größer. Daher ist eine gute Betreuung der Kinder von suchtbelasteten Eltern entscheidend, gerade auch als präventiver Ansatz.
Sie brauchen ein starkes Netzwerk an Unterstützung. Projekte, wie ‚Stark im Sturm‘ setzen genau daran an. Sie wollen den Eltern helfen die verschiedenen Hilfsangebote aufzuzeigen und die Hilfe für die Kinder auch anzunehmen. Das dieses Projekt finanziell unterstützt wird, ist mir als familienpolitische Sprecherin ein wichtiges Anliegen, ganz nach dem Motto der diesjährigen bundesweiten Aktionswoche ‚Vergessenen Kindern eine Stimme geben‘.“