Winfried Mack MdL und Raimund Haser MdL äußern sich zur BWIHK-Klimaschutzstudie:
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und Vorsitzender der wirtschaftspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktionen in Bund und Ländern, Winfried Mack MdL, sagt: „Baden-Württemberg muss Industrieland bleiben, aber klimaneutral werden. Der planwirtschaftliche Ansatz des Bundeswirtschaftsministers in der Klimapolitik ist falsch und führt immer tiefer in den Abbau der Wirtschaftsleistung in Deutschland. Wir müssen stattdessen eine klimaneutrale Produktionsweise ermöglichen und hierzu die Infrastruktur, etwa bei H2 und CCS aufbauen. Klar muss sein: Wir brauchen einen schnelleren, besseren Anschluss an das geplante Wasserstoffkernnetz und CCS-Pipelines.“
Der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Raimund Haser MdL, sagt: „Die BWIHK-Klimaschutzstudie zeigt bestens auf, welch weiter Weg noch vor uns liegt und wie gefährlich die Politik der Bundesregierung für den Standort Baden-Württemberg ist. Die Erfolgsmeldungen des Bundeswirtschaftsministers und des Umweltbundesamtes, was den prognostizierten CO2-Ausstoß 2030 angeht, sind Schönrechnerei. Statt immer weitere Anforderungen an unsere Unternehmen zu formulieren, braucht es klare und verlässliche Rahmenbedingungen und eine Ermöglichungskultur. Wir stehen zum Ausbau der Erneuerbaren und wollen die lokale Wasserstoffproduktion anreizen. Der Bund muss seine Kraftwerkstrategie so ausgestalten, dass der Wirtschaftsstandort im Südwesten dauerhaft gesichert ist.“
