Wir stehen hinter unseren Haupt- und Werkrealschulen!

Die CDU hat nie einen Zweifel daran gelassen: Die Werkrealschulen haben ihren festen Platz in unserem Schulsystem.

Sie bleiben für uns eine „Werk-Realschule“, auch wenn der Werkrealschulabschluss durch ein vielfältiges Angebot nach der 9. Klasse ersetzt wird: Die Schülerinnen und Schüler erlangen zukünftig den mittleren Bildungsabschluss über den direkten Zugang zur Mittleren Reife, die zweijährige Berufsfachschule oder die Duale Berufsausbildung.

Haupt- und Werkrealschulen stellen mit lebensnahen Aufgabenstellungen die gute Praxis in den Mittelpunkt. Sie sind daher genau richtig für Schülerinnen und Schüler, die gerne praktisch arbeiten und dabei besonders begabt sind.  

Wir haben in den letzten Wochen viele Werkrealschulen besucht und dabei viele wichtige Informationen entgegengenommen. Für diese sehr guten Begegnungen und den offenen Gedankenaustausch bedanken wir uns ganz herzlich. Wir haben gesehen: Die Rektorinnen und Rektoren arbeiten an hervorragenden Profilen und die Lehrkräfte engagieren sich mit viel Energie für unsere Schülerinnen und Schüler. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass die Haupt-und Werkrealschulen zugleich einen Großteil der Inklusion schultern und vor allem eine unverzichtbare Integrationsarbeit leisten.

Die Haupt- und Werkrealschulen bieten den Schülerinnen und Schülern durchgängig eine individuelle Förderung und folgen dem Klassenlehrerprinzip. So bereiten sie den erfolgreichen Übergang in die duale Ausbildung oder in eine berufliche Schule vor. Die Übergangsquoten in den direkten Berufseinstieg betragen mancherorts mehr als 90 Prozent! Dabei helfen die vitalen Bildungspartnerschaften mit örtlichen Unternehmen, die so auch ihren Fachkräftebedarf decken.

Deshalb sagen wir als CDU ganz klar „Ja!“ zu unseren Haupt- und Werkrealschulen in Baden-Württemberg!

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