Innovationskraft stärken, Bürokratie abbauen, wirtschaftlichen Erfolg sichern
Die CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg setzt mit ihrem Positionspapier „Innovation made in BW“ klare Akzente: Ziel ist es, Baden-Württemberg als führende Innovationsregion Europas weiter auszubauen, Bürokratie abzubauen und Zukunftstechnologien gezielt zu fördern.
Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Manuel Hagel MdL, betont die besondere Rolle Baden-Württembergs:
„Baden-Württemberg ist mehr als das Land der Tüftler und Denker – wir sind der Innovationsmotor Deutschlands. Wer, wenn nicht wir, hat das Zeug dazu, auch in Zukunft die Technologien von morgen zu entwickeln und sich auf dem Weltmarkt zu behaupten? Innovation braucht Freiheit, nicht Bürokratie. Weniger Vorschriften, mehr Unternehmergeist. Mehr Fortschritt, weniger Verbote. Ob E-Mobilität, Wasserstoff, KI oder Quantentechnologie – Innovation darf nicht ausgebremst werden.“
Klare Impulse für Innovation
Das beschlossene Papier setzt klare wirtschaftspolitische Impulse:
- Technologieoffenheit stärken: Baden-Württemberg setzt auf einen breiten Innovationsmix, von Wasserstoff über E-Mobilität bis hin zu Quantentechnologien und KI.
- Genehmigungsverfahren beschleunigen: Schnellere Zulassungen und eine effiziente Verwaltung sind essenziell für wirtschaftliche Dynamik.
- Gezielte Investitionen in Zukunftsbranchen: Von der Gesundheitswirtschaft über den Maschinenbau bis zur Raumfahrt und Kreislaufwirtschaft – die CDU-Fraktion setzt auf gezielte Förderung und kluge Anreize.
- Bürokratieabbau durch einen 4-Punkte-Plan: Regelungen werden systematisch evaluiert und Innovationshemmnisse konsequent reduziert.
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Winfried Mack MdL, erklärt dazu:
„Wir wollen in der Champions League vorne mitspielen. Baden-Württemberg muss auch in Zukunft die Speerspitze der industriellen Innovation bleiben. Es geht um Produktivität in der Zukunft. Deshalb investieren wir gezielt in unsere Schlüsselindustrien – von der Automobilbranche über Gesundheitswirtschaft bis hin zu Quantentechnologien.“
Ohne starke Wirtschaft, ohne Innovationsführerschaft gebe es kein Wachstum, sagt Mack weiter und unterstreicht: „Und wir brauchen Wachstum.“
Die CDU-Fraktion wird sich in den kommenden Monaten dafür einsetzen, dass die Forderungen aus dem Papier zügig in die politische Umsetzung gelangen und Baden-Württemberg auch in Zukunft Technologieführer bleibt.