Zur Pressemitteilung des Wirtschaftsministeriums „Hoffmeister-Kraut fordert von EU pragmatische, konkrete Lösungen“ sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Winfried Mack MdL:
„Die Automobilindustrie steckt mitten in einer tiefgreifenden Krise. Wenn die EU weiter an einem pauschalen Verbrenner-Aus ab 2035 und an unrealistischen CO₂-Flottenzielen festhält, gefährdet sie damit tausende Arbeitsplätze, unseren Wohlstand und den industriellen Kern Baden-Württembergs. Jetzt ist Realitätscheck angesagt – Pragmatismus statt Ideologie.“
Mack war am Mittwoch selbst mit weiteren Abgeordneten der Fraktion auf der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA Mobility in München und führte dort zahlreiche Gespräche mit Herstellern und Zulieferern: „Die Innovationskraft unserer Unternehmen hat mich beeindruckt. Baden-Württemberg zeigt eindrucksvoll, was in uns steckt.“
Für Mack ist klar: „Wer nicht technologieoffen handelt, schadet mit Verboten und unrealistischen CO₂-Flottenzielen unserem Automobilstandort. Der Staat muss für gute Rahmenbedingungen sorgen – die richtige Lösung setzt sich am Markt durch. Wir müssen Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit von Strom, synthetischen Kraftstoffen und Wasserstoff massiv voranbringen und Forschung gezielt fördern. So sichern wir Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit.“


