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Dörflinger: Belastung durch Verkehrslärm verringern

Viele Menschen leiden unter Lärm. Lärm bedeutet Stress und kann zu gesundheitlichen Schäden führen. Im Koalitionsvertrag haben wir deshalb vereinbart, die Belastungen durch Verkehrslärm zu verringern und das Entstehen neuer Lärmprobleme zu vermeiden.
Unser Sprecher für Verkehrspolitik, Thomas Dörflinger, lobte die bisherigen Maßnahmen der Landesregierung zur Vermeidung oder Verringerung von Verkehrslärm. Bei Erhaltungsmaßnahmen an Straßen werde geprüft, ob dabei nicht auch lärmärmere Straßenbeläge verwendet werden können. Auch Umgehungsstraßen seien nach wie vor eine äußerst wirkungsvolle Maßnahme, um die betroffenen Anlieger vor dem Lärm zu schützen.
Außerdem seien bei der Rheintalbahn hohe Summen für den Lärmschutz investiert worden. Auch alle drei Verkehrsflughäfen im Land – Stuttgart, Karlsruhe und Friedrichshafen – hätten ihre Entgeltordnungen so ausgerichtet, dass leise Flugzeuge durch niedrigere Start- und Landeentgelte belohnt würden, so Dörflinger.
Außerdem stellte Dörflinger klar: „Leider kommen auch immer mehr Klagen über Lärm, der für uns ausdrücklich kein Lärm ist: wenn Kirchenglocken zum Gottesdienst läuten, wenn im Allgäu Kuhglocken erklingen, oder wenn Kinder auf dem Spielplatz toben. Lärm ist nicht gleich Lärm.“
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