„Wir wollen das Infektionsrisiko in Schulbussen so gering wie möglich halten. Ich freue mich, dass das Land dafür jetzt noch einmal Geld in die Hand nimmt“, sagte unser Thomas Dörflinger.
Das Land fördert bereits seit Beginn des Schuljahres den Einsatz zusätzlicher Schulbusse, um vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie überfüllte Busse zu vermeiden. Die bisherigen Vorgaben, nach denen 100 Prozent der Sitzplätze und mehr als 40 Prozent der Stehplätze besetzt sein mussten, um eine Förderung zu erhalten, wurden vor Ort zum Teil als zu streng empfunden. Deswegen gelten ab sofort folgende Voraussetzungen:
Das Land fördert bereits seit Beginn des Schuljahres den Einsatz zusätzlicher Schulbusse, um vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie überfüllte Busse zu vermeiden. Die bisherigen Vorgaben, nach denen 100 Prozent der Sitzplätze und mehr als 40 Prozent der Stehplätze besetzt sein mussten, um eine Förderung zu erhalten, wurden vor Ort zum Teil als zu streng empfunden. Deswegen gelten ab sofort folgende Voraussetzungen:
- Auslastung von 100 Prozent der Sitzplätze in normalen Linienbussen
- Auslastung von 100 Prozent der Stehplätze und 20 Prozent der Sitzplätze in Niederflurbussen mit geringer Sitzplatzanzahl
Wenn die Fördervoraussetzungen vorliegen, übernimmt das Land 95 Prozent der entstehenden Kosten. Die Förderung soll zunächst bis Ende des Jahres 2020 laufen. Sie bietet den Stadt- und Landkreisen die Möglichkeit, die Auslastung der Schulbusse in den Stoßzeiten besser verteilen zu können.