Zunächst informierten sich die Abgeordneten in der Justizvollzugsanstalt Freiburg über das Foto- und Informationsprojekts „ABSITZEN IN FREIBURG (AT)“, welches die Stadt Freiburg im Rahmen des Stadtjubiläums „Freiburg 2020 – 900 Jahre jung“ plant. Neben einer Erhöhung der Akzeptanz der Anstalt in der Stadt Freiburg soll dieses Projekt dazu beitragen, dass die Anstalt bei dieser Gelegenheit auch als potentieller Arbeitgeber wahrgenommen wird.
Die CDU-Landtagsfraktion hat sich daher der Sache angenommen und darauf hingewirkt, dass in der laufenden Beratung des Doppelhaushaushalts 2020/2021 der Stadt Freiburg Mittel zur Unterstützung des Projektes bereitgestellt werden. Mit dem Besuch wollten die Abgeordneten auch ein Zeichen dafür setzen, dass die zu resozialisierenden Gefangenen von der Gesellschaft nicht vergessen worden sind.
Im Anschluss daran fand in Ettenheim ein Treffen mit Bürgermeister Bruno Metz statt. Themen waren u.a. die Verkehrsanbindung der Raumschaft, auch im Zusammenhang mit dem Ausbau des Europaparks, die Situation des Tourismus vor Ort und Möglichkeiten zur Förderung der Dorfgastronomie, bspw. durch den Abbau bürokratischer Hemmnisse. Dabei betonten die Abgeordneten, dass es ein wichtiges Anliegen sei, das weitere Sterben der Dorfgastronomie aufzuhalten.
Die CDU-Landtagsfraktion hat sich daher der Sache angenommen und darauf hingewirkt, dass in der laufenden Beratung des Doppelhaushaushalts 2020/2021 der Stadt Freiburg Mittel zur Unterstützung des Projektes bereitgestellt werden. Mit dem Besuch wollten die Abgeordneten auch ein Zeichen dafür setzen, dass die zu resozialisierenden Gefangenen von der Gesellschaft nicht vergessen worden sind.
Im Anschluss daran fand in Ettenheim ein Treffen mit Bürgermeister Bruno Metz statt. Themen waren u.a. die Verkehrsanbindung der Raumschaft, auch im Zusammenhang mit dem Ausbau des Europaparks, die Situation des Tourismus vor Ort und Möglichkeiten zur Förderung der Dorfgastronomie, bspw. durch den Abbau bürokratischer Hemmnisse. Dabei betonten die Abgeordneten, dass es ein wichtiges Anliegen sei, das weitere Sterben der Dorfgastronomie aufzuhalten.