81 Jahre nach der Zerstörungen durch die Nationalsozialisten hat Konstanz wieder eine Synagoge. In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde die Synagoge in Konstanz in Brand gesteckt. Die Stadt Konstanz stellte nun nur wenige Meter vom früheren Standort entfernt, wieder ein Grundstück zur Verfügung. Die neue Synagoge schließt damit weit mehr als nur eine Baulücke.
In einem Festzug wurden die Torarollen feierlich in das neue Gotteshaus gebracht. Es soll ein offenes Haus für alle Glaubensrichtungen werden und gleichzeitig jüdisches Leben wieder fest in das Stadtbild verankern.
Klaus Burger sagte: "Die Fröhlichkeit dieser Feier hat mich geradezu angesteckt. Die jüdische Gemeinde ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft."
In einem Festzug wurden die Torarollen feierlich in das neue Gotteshaus gebracht. Es soll ein offenes Haus für alle Glaubensrichtungen werden und gleichzeitig jüdisches Leben wieder fest in das Stadtbild verankern.
Klaus Burger sagte: "Die Fröhlichkeit dieser Feier hat mich geradezu angesteckt. Die jüdische Gemeinde ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft."