Damit tritt Baden-Württemberg dem Versorgungswerk von Nordrhein-Westfalen und Brandenburg bei. Das hat der Landtag nach langer Diskussion mit einer breiten Mehrheit unserer Fraktion sowie der Fraktionen von Grünen und SPD beschlossen. Bis 2011 erhielten Abgeordnete eine staatliche Altersvorsorge.
Unsere parlamentarische Geschäftsführerin, Nicole Razavi, sagte dazu: „Wir sind wir am Ende eines schwierigen und zum Teil auch eines sehr steinigen Weges angekommen. Wir haben in den letzten Monaten und Jahren mit uns selbst gerungen, aber vor allem auch mit der öffentlichen Meinung.
Wir müssen lauter informieren, besser informieren, aber nicht zum Selbstzweck, sondern für unsere freiheitliche Demokratie, getragen von Parlamenten, von Volksvertreterinnen und Volksvertretern, die sich nach bestem Wissen und Gewissen für das Land und die Menschen in diesem Land einsetzen.
Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine angemessene Altersversorgung, die den verschiedenen Biografien der Parlamentarier gerecht wird und Sicherheit schafft; und mit dem Beitritt zum Versorgungswerk Nordrhein-Westfalen stellen wir die Altersversorgung der heutigen, aber auch der künftigen Abgeordneten auf neue Beine.
Wir müssen lauter informieren, besser informieren, aber nicht zum Selbstzweck, sondern für unsere freiheitliche Demokratie, getragen von Parlamenten, von Volksvertreterinnen und Volksvertretern, die sich nach bestem Wissen und Gewissen für das Land und die Menschen in diesem Land einsetzen.
Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine angemessene Altersversorgung, die den verschiedenen Biografien der Parlamentarier gerecht wird und Sicherheit schafft; und mit dem Beitritt zum Versorgungswerk Nordrhein-Westfalen stellen wir die Altersversorgung der heutigen, aber auch der künftigen Abgeordneten auf neue Beine.