„Die Landesregierung sollte alle Beteiligten und Betroffenen des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ baldmöglichst zu einer Gesprächsrunde einladen. Das Ziel muss die Erarbeitung eines ausgewogenen alternativen Gesetzentwurfs sein. Wir müssen beim Artenschutz einen breiten gesellschaftlichen Konsens erzielen", sagt unser Sprecher für Landwirtschaftspolitik Dr. Patrick Rapp.
Die Erhaltung der Artenvielfalt in unserem Land ist für uns von zentraler Bedeutung. Wir unterstützen deshalb grundsätzlich die Zielrichtung des Volksbegehrens, nehmen die aufgeworfenen Kritikpunkte und Bedenken aber sehr ernst. Kritik wird nicht nur von konventionell wirtschaftenden Betrieben geäußert, sondern auch Vertreter des Ökolandbaus und Teile des Naturschutzes sehen das Volksbegehren kritisch.
Die Erhaltung der Artenvielfalt in unserem Land ist für uns von zentraler Bedeutung. Wir unterstützen deshalb grundsätzlich die Zielrichtung des Volksbegehrens, nehmen die aufgeworfenen Kritikpunkte und Bedenken aber sehr ernst. Kritik wird nicht nur von konventionell wirtschaftenden Betrieben geäußert, sondern auch Vertreter des Ökolandbaus und Teile des Naturschutzes sehen das Volksbegehren kritisch.
"Für uns ist es wichtig, dass unsere bäuerlichen Familienbetriebe und eine regionale landwirtschaftliche Produktion im Land erhalten bleiben. Wir wollen auch, dass unsere wertvolle Kulturlandschaft, von der Streuobstwiese über den Obstbau bis hin zu den Weinregionen, nicht verloren geht", sagte Rapp.