„Verbrennungsmotoren ab 2030 komplett zu verbieten, ist der falsche Weg. So werden wir den Transformationsprozess in der Automobilindustrie sicher nicht klug und erfolgreich gestalten. Nach ihrem Vorstoß für Wohnungsenteignungen im großen Stil nehmen sie jetzt mit dem Verbrenner-Verbot eine der Schlüsselbranchen für unseren Wohlstand ins Visier. Dabei ist die Idee ja nicht neu. Schon 2017 haben die Grünen dem Verbrennungsmotor ein fixes Enddatum gesetzt und sind damit bei der Bundestagswahl abgeblitzt. Die Devise muss doch vielmehr lauten: Innovationspolitik vor Verbotspolitik. In den Städten wird der Umstieg auf neue Antriebsformen vielleicht schneller gehen. Auf dem Land werden wir den Verbrenner mit seiner großen Reichweite noch etwas länger brauchen. Starre Termine helfen da nicht weiter. Wir brauchen intelligente und flexible Lösungen."