Das Projekt „Innovationslabor Ultraeffizienzfabrik – UltraELab“ geht in die nächste Phase

Stuttgart – Die CDU-Landtagsfraktion freut sich, dass das Projekt „Innovationslabor Ultraeffizienzfabrik – UltraELab“, zum Aufbau einer Produktionsanlage für Elektromotoren in Baden-Württemberg in die nächste Phase geht.

Das Projekt zielt darauf ab, Produktionen auf technisch höchstem Niveau effizient und effektiv zu gestalten, Umweltbelastungen zu minimieren und Zielkonflikte zu lösen. In Zusammenarbeit mit der Firma Schaeffler Automotive Buehl GmbH & Co. KG, dem Fraunhofer IPA, der Universität Stuttgart und dem KIT soll das Verbundforschungsprojekt weiterentwickelt werden. Durch den realen Betrieb der Produktionslinien sollen Erkenntnisse und Konzepte zur ultraeffizienten Produktion gewonnen werden.

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Manuel Hagel MdL, betont die Bedeutung des Projektes und sagt: „Das Projekt ist ein Meilenstein für die industrielle Weiterentwicklung Baden-Württembergs in Richtung Nachhaltigkeit, Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Es wird positive Effekte wie hohe Energie- und Materialeffizienz sowie geringe Lärm- und Schadstoffemissionen haben und andere Unternehmen inspirieren. Es ist ein wegweisendes Vorhaben, das die Industrie dazu ermutigt, neue Wege zu gehen und einen positiven Beitrag für die Umwelt und die Gesellschaft zu leisten.“

Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Winfried Mack MdL, ergänzt: „Die 2. Phase des Projekts ‚Innovationslabor Ultraeffizienzfabrik – UltraELab‘ ermöglicht es, die gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen und den Transformationsprozess der Automobilindustrie voranzutreiben. Mit dem Aufbau einer hochmodernen und umweltfreundlichen Produktionsanlage für Elektromotoren schaffen wir qualifizierte Arbeitsplätze, stärken den Wirtschaftsstandort und leisten einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt, um die Zukunftsfähigkeit der Automobilindustrie in Baden-Württemberg zu sichern.“

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