Raimund Haser MdL

Wangen (WK 68)

  • im Landtag seit: 2016
  • Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
  • Vorsitzender des AK VI Umwelt, Klima und Energie
  • Medienbeirat
  • Beauftragter für Angelegenheiten der Vertriebenen

Betreuungswahlkreis

  • Ulm (WK 64)

Zur Person

  • Geb. 15.07.1975, verheiratet, eine Tochter, römisch-katholisch
  • Dipl.-Betriebswirt (BA), Wirtschaftsredakteur

Wahlkreis

Wangen (WK 68)

Lebenslauf

  • 1995
    Abitur, anschließend Zivildienst in der Altenpflege
  • 1997-2000
    Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Berufsakademie in Ravensburg (Bank- und Finanzmanagement), Aufbaustudiengang Marketingleiter (ADG)
  • 2000-2002
    Marketingleiter der Leutkircher Bank eG
  • 2002-2008
    Volontariat und anschließend Wirtschaftsredakteur bei der Schwäbischen Zeitung (Mantelredaktion)
  • Seit 2008
    selbstständiger Wirtschaftsredakteur, Autor, Verleger und Unternehmensberater
  • 2008 bis zum Antritt des Mandats 2016
    Geschäftsführer von agenturInhalt

 

Sonstiges

  • Diverse Ehrenämter in Sport und Kultur
  • Mitglied des Landesvorstandes, stellvertretender Kreisvorsitzender sowie Vorsitzender des Landesfachausschusses für Energie, Umwelt und Klimaschutz der CDU
  • Gemeindeverbandsvorsitzender der CDU Kißlegg
  • Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Bundesverband; stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes der Vertriebenen (BdV), Landesverband Baden-Württemberg
  • Vorsitzender des Hauses der Donauschwaben e.V. in Sindelfingen
  • Mitglied des Stiftungsrates der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes, der Klimaschutzstiftung Baden-Württemberg sowie des Kinderheims St. Anna in Leutkirch
  • Mitglied des Aufsichtsrates der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, Mitglied des Medienrates der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg

Persönlich

„Wir müssen vernetzt und verkabelt, wir müssen aber auch verwurzelt sein.“

Dieses Zitat von Hubert Wicker – damals Regierungspräsident von Tübingen – steht bereits in der Einleitung meiner Diplomarbeit aus dem Jahre 2000. Es hat nichts von seiner Aktualität verloren. Das Zusammenspiel zwischen Internationalität und Heimatverbundenheit, zwischen Technologie und Tradition sowie zwischen gesellschaftlicher Veränderung und ewig beständigen Werten prägt mich bereits mein gesamtes berufliches Leben. Die Möglichkeit zur Gestaltung dieses Kernstücks baden-württembergischer Lebensart treibt mich an. Der Ausgleich jener, sich scheinbar konträr gegenüberstehenden Parameter ist eine schöne Lebensaufgabe für jeden, der in unserer Gesellschaft Verantwortung trägt.