Volker Schebesta MdL

Offenburg (WK 51)

  • im Landtag seit: 2001
  • Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport

Betreuungswahlkreis

  • Emmendingen (WK 49)

Zur Person

  • Geb. 13. Juni 1971, verheiratet, vier Kinder, wohnhaft in Offenburg
  • Rechtsanwalt (Zulassung ruht)

Wahlkreis

Offenburg (WK 51)

Lebenslauf

  • 1990
    Abitur am Hans-Furler-Gymnasium in Oberkirch
    Wehrdienst im Transportbataillon 861 in Achern
  • von 1991 bis 1996
    Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg
  • von 1996 bis 1998
    Referendariat am Landgericht Offenburg
  • 1998
    Parlamentarischer Berater der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg für Wirtschaftspolitik
  • von 1998 bis 2001
    Regierungsassessor im Staatsministerium Baden-Württemberg, persönlicher Referent von Minister Dr. Christoph Palmer
  • seit 2009
    Rechtsanwalt (Zulassung ruht)
  • seit 2012
    Partner einer Rechtsanwaltskanzlei

 

Politische Tätigkeit

  • seit 2001
    Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
  • von 2006 bis 2011
    Bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion
  • von 2011 bis 2016
    Parlamentarischer Geschäftsführer und stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
  • seit 2016
    Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
  • seit 2001
    Vorsitzender der CDU Ortenau

 

Ehrenamt

  • Mitglied des Diözesanrats der Erzdiözese Freiburg
  • Mitglied im Vorstand des Dorfhelferinnenwerks Sölden e.V.
  • Stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv)

Persönlich

„Wir sollten weder alles dem Schicksal überlassen, noch auf unsere Anstrengung eingebildet sein. Das Schicksal wird seinen Lauf nehmen. Wir sollten nur darauf achten, wo wir eingreifen können oder wo das sogar unsere Pflicht ist, unabhängig davon, was das Ergebnis sein wird.“

„Unsere Kinder für ihre Zukunft stark zu machen, dafür setze ich mich in der Bildungspolitik ein!“

Während der Schulzeit stieß ich zur CDU, weil ich politisch mitreden und mitentscheiden wollte. Seither habe ich mich in meiner Partei für die Interessen der jungen Generation, für den ländlichen Raum und für eine gute Verkehrsinfrastruktur in unserem Land eingesetzt. In der Landespolitik ist mir besonders wichtig, dass Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg gute Startchancen für die Gestaltung ihres Berufsweges und ihres Lebens insgesamt haben.