„Die Fortsetzung und den Ausbau des von der CDU eingeführten Landarztprogramms, das sich seit mittlerweile einem Jahrzehnt bewährt hat, begrüßen wir. Wir brauchen allerdings noch deutlich größere Anstrengungen, um dem Landarztmangel zu begegnen und gleichwertige Lebensbedingungen in Stadt und Land zu erhalten.
Deshalb werden wir 150 zusätzliche Medizinstudienplätze schaffen, von denen jährlich 75 an Bewerberinnen und Bewerber vergeben werden, die sich verpflichten, nach ihrem Studium 10 Jahre in unterversorgten Regionen in Baden-Württemberg zu arbeiten (Landarztquote). Zudem wollen wir durch Einführung eines entsprechenden Curriculums die Bedeutung der ländlichen Hausarztmedizin im Studium stärken. Das bedeutet mindestens 75 neue Landärzte – verbindlich Jahr für Jahr.
Die von uns durchgesetzte Landarztquote ist damit ein hochwirksames Instrument, um dem Ärztemangel in unterversorgten Gebieten wirksam entgegenzuwirken.“
Deshalb werden wir 150 zusätzliche Medizinstudienplätze schaffen, von denen jährlich 75 an Bewerberinnen und Bewerber vergeben werden, die sich verpflichten, nach ihrem Studium 10 Jahre in unterversorgten Regionen in Baden-Württemberg zu arbeiten (Landarztquote). Zudem wollen wir durch Einführung eines entsprechenden Curriculums die Bedeutung der ländlichen Hausarztmedizin im Studium stärken. Das bedeutet mindestens 75 neue Landärzte – verbindlich Jahr für Jahr.
Die von uns durchgesetzte Landarztquote ist damit ein hochwirksames Instrument, um dem Ärztemangel in unterversorgten Gebieten wirksam entgegenzuwirken.“