„Die CDU-Fraktion appelliert an die Kommunen, den Gastronomen in diesem Winter ausnahmsweise das Betreiben von Heizpilzen wieder zu erlauben. Dies hilft den Gastronomen, in dieser schweren Zeit über den Winter zu kommen. Wegen Corona möchten in diesem Jahr voraussichtlich mehr Gäste als sonst gerne auch in der kühleren Jahreszeit draußen an der frischen Luft sitzen.
Da muss nicht unbedingt ein Klimaschutzproblem werden, denn Heizpilze im Außenbereich können auch CO2-neutral betrieben werden. Das dabei entstehende Kohlendioxid lässt sich für relativ wenig Geld kompensieren. Ab dem kommendem Jahr beispielsweise auch bei der Stiftung Klimaschutz Baden-Württemberg, die auf Initiative der CDU-Landtagsfraktion hin entstehen wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass die eine oder andere Kommune das Heizpilzverbot aufhebt und als Unterstützung für Ihre notleidende Gastronomie diese CO2-Kompensation für die Unternehmen übernimmt.
Die Klimaschutzstiftung des Landes geht im neuen Jahr an den Start, Kompensationen können auch nachgeholt werden. Der jährliche CO2-Ausstoß eines Heizpilzes kann mit einem niedrigen zweistelligen Eurobetrag kompensiert werden.“
Da muss nicht unbedingt ein Klimaschutzproblem werden, denn Heizpilze im Außenbereich können auch CO2-neutral betrieben werden. Das dabei entstehende Kohlendioxid lässt sich für relativ wenig Geld kompensieren. Ab dem kommendem Jahr beispielsweise auch bei der Stiftung Klimaschutz Baden-Württemberg, die auf Initiative der CDU-Landtagsfraktion hin entstehen wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass die eine oder andere Kommune das Heizpilzverbot aufhebt und als Unterstützung für Ihre notleidende Gastronomie diese CO2-Kompensation für die Unternehmen übernimmt.
Die Klimaschutzstiftung des Landes geht im neuen Jahr an den Start, Kompensationen können auch nachgeholt werden. Der jährliche CO2-Ausstoß eines Heizpilzes kann mit einem niedrigen zweistelligen Eurobetrag kompensiert werden.“