Richtige Weichenstellungen für eine gute Wirtschaft und Wohlstand im Land!

Arbeitskreis Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zu Besuch beim Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag – Mack: Brauchen Vertrauen in die Talente der Menschen, ihre Leistungsbereitschaft und in die soziale Marktwirtschaft

Bürokratieabbau, Heizungsgesetz, Wasserstoff-Hochlauf, Duale Ausbildung oder Fachkräftestrategie – die Themen sind sehr vielfältig, die das Land und die Menschen derzeit umtreiben. Mitglieder des Arbeitskreises Wirtschaft, Arbeit und Tourismus waren hierfür zum Austausch beim Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag (BWIHK). Das Gespräch zwischen den Arbeitskreismitgliedern Winfried Mack, Tobias Vogt und Manuel Hailfinger und dem Präsident der BWIHK Christian Erbe und ihrem Hauptgeschäftsführer Dr. Michael Alpert drehte sich um die Sorgen und Problem der baden-württembergischen Unternehmen und potentielle Lösungsansätze. Unter dem Dach des BWIHK versammeln sich in den 12 regionalen IHKs die über 650.000 Unternehmen unseres Landes Baden-Württemberg. Der Verein fungiert dabei als politisches Sprachrohr für die baden-württembergische Industrie und trifft sich in diesem Rahmen regelmäßig mit Vertretern aus Politik und Gesellschaft.

In einem konstruktiven Austausch wurden dabei die allgemeine wirtschaftliche Situation der Unternehmen beleuchtet und insbesondere der Bürokratieabbau, die Wasserstoff-Roadmap des Landes sowie der Fach- und Arbeitskräftemangel diskutiert. Die Arbeitskreismitglieder konnten so unmittelbar Rückmeldung zu politischen Entwicklungen geben und Impulse für neue Lösungsansätze sammeln. Ein wichtiger und wertvoller Gesprächsaustausch, der auch verdeutlicht hat: es braucht mehr denn je eine vernünftige und kluge Wirtschaftspolitik im Land, die uns fit für die Zukunft macht. „Statt obrigkeitsstaatlichem Denken und Bürokratie, statt ineffizienter Planwirtschaft und Bevormundung brauchen wir wieder mehr Vertrauen in die Talente der Menschen, ihre Leistungsbereitschaft und in die soziale Marktwirtschaft“, so Arbeitskreisvorsitzender Winfried Mack im Nachgang des Besuches.

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